Am Wochenende nahm eine kleine Delegation des
Landesstützpunktes am Triathlon in Wolfenbüttel teil. Zu dieser gehörte Theres, Silja , Pascal, Georg, Karo und Marta
als Trainerin. Bei strahlendem Sonnenschein verlief die Anreise ohne größere
Probleme und alle kamen gut gelaunt und rechtzeitig am Wettkampfort an. Nach dem Check-In ging es dann zeitnah für
Pascal, Silja, Karo und Theres an den Start. Alle 4 konnten gute Leistungen
abrufen und hatten Spaß an ihrem Wettkampf. Auf der Laufstrecke hatten alle mit
der Wärme und der Sonneneinstrahlung zu kämpfen, da es nur eine
Verpflegungsstation gab doch am Ende sicherten sich Karo und Pascal trotzdem
in ihren Altersklassen den Sieg. Gleich nach ihnen ging Georg an den Start, der auch einen soliden Wettkampf ablieferte
und am Ende 2. wurde. Nach dem Wettkampf
kühlten sich alle noch im See ab und genossen zusammen das schöne Wetter, bevor sie sich an die Heimreise machten. Die
Heimreise entwickelte sich zu einer heißen Angelegenheit, Aufgrund des
Versagens der Klimaanlage. Doch trotz ein paar kleineren Pannen war es für alle
ein gelungener letzter Test vor den Deutschen Meisterschaften in Grimma am
19./20.07.
Präsentation des Sächsischen Landesstützpunkes Leipzig in der Sportart Triathlon.
Mittwoch, 16. Juli 2014
Freitag, 4. Juli 2014
Landesstützpunkt bei den Landesmeisterschaften
Am 15.06.2014 gingen einige Athleten des
Landesstützpunktes Leipzig an den Start des 13. Schlosstriathlons in
Moritzburg. 15:00 erfolgte der Start über die Sprintdistanz, was für uns
zeitgleich der Start für die Sachsenmeisterschaft war. Vor märchenhafter "Aschenputtel - Kulisse" schwammen
wir durch den trüben Schlossteich. Sicher machte die geringe Wassertiefe
einigen zu schaffen. Am Ende der Schwimmstrecke hatte man die Wahl zwischen auf
allen Vieren kriechen oder Kniehebelauf, um das Ufer zu erreichen. Dort
angekommen, Rad geschnappt, ging es auf die 20 km lange, leicht hügelige
Radrunde. Danach begab man sich auf königlichen Pfaden auf die Laufstrecke,
welche einen teilweise crossigen Charakter hatte.
Die Ergebnisse können sich sehen lassen - sowohl Karo
als auch Anton gewinnen die Sachsenmeisterschaftswertung. Auch die anderen
Athleten konnten mit ihren Leistungen überzeugen:
Silja - 2.
Platz
Helena - 3.
Platz
Theres - 4.
Platz
Pascal - 3.
Platz
HB
Donnerstag, 3. Juli 2014
Das letzte Traingslager der Saison
Es liegen schon viele harte Trainingswochen hinter uns, wir
sind auf Mallorca und in der Toskana gewesen, um optimal auf DEN Höhepunkt der
Saison vorbereitet zu sein, die Deutsche Meisterschaft. Nun steht sie
unmittelbar bevor, in drei Wochen werden in Grimma die besten Triathleten und
Triathleten der Jugend und Junioren ermittelt. Wenn man schon den Heimvorteil
hat, sollte man sich diesen auch zunutze machen. Deswegen war die letzten zwei
Wochen „Heimtrainingslager“ angesagt. Heißt, von der Schule freigestellt
konnten wir uns vollkommen auf den Sport konzentrieren. Egal ob beim Schwimmen,
Rad fahren oder Laufen die Konkurrenz und ihre derzeitige Form waren, vor allem
bei den Jungs, Dauerthema. Mit welchem Platz kann ich rechnen? Wie bin ich
überhaupt in Form? Liegt mir die Strecke
und kann ich meine Spezialität ausspielen? Fragen über Fragen. Auf Letztere
konnten wir uns an beiden Sonntagen zumindest größtenteils eine Antwort bilden.
Wurde der Erste noch genutzt, um mit dem Rad in den Ort des Geschehens zu
fahren und die Radstrecke zu erkunden, haben wir uns am Abschlusstag auf alle
drei Strecken begeben. Allerdings nicht vollzählig, Wettkampf, Angeschlagenheit
und Co. zollten Tribut. So stürzten von ursprünglich 11 nur noch 6 Sportler in
die Fluten der Mulde. Zusammenfassend kann man sagen, dass es zwar ein etwas
anderes Trainingslager war, aber deswegen nicht weniger effektiv. Jetzt heißt
es fit und motiviert bleiben damit wir die DM im eigenen Bundesland so gut wie
möglich meistern können.
KT
Erstes Mal Erste Liga
nachdem unser Athletensprecher Erik bereits seit der letzten Saison Mitglied im Bike24 TriTeam ist und er dort schon in der vergangenen Saison erste Erfahrung sammeln konnte, wie es so ist in einer der oberen Ligen zu starten, wurde es am 24. Juni so richtig ernst für den 18-Jährigen. Am morgen des 24. Juni reiste Erik mit dem Bike24 Triteam in den Kraichgau um dort im Einzelrennen der ersten Triathlon Bundesliga an den Start zu gehen. Dabei war er nicht nur umgeben von seinen Teamkollegen, sondern auch von einem der Stärksten Starterfelder, welches die deutsche Triathlonliga bisher erlebt hatte. Gleich 6 Olympiastarter hatten sich für das Sprintdistanzrennen angekündigt, darunter Top-Stars wie Richard Murray und der Olympiasieger von 2008, Jan Frodeno, welcher jedoch kurzfristig aufgrund eines Infektes absagen musste. Hochmotiviert startete Erik um 20.15 und zeigte beim Schwimmen eine solide Leistung, sodass er neben seinen Teamkameraden zum Rad wechselte. Dort hatte er jedoch einige Schwierigkeiten und musste um den Erhalt der Gruppe kämpfen, was ihm jedoch gut gelang.
lange Zeit der Konzentration
lange Zeit war es auf unserem Blog sehr ruhig, was mit unterschiedlichen Dingen, wie zum Beispiel intensiven Trainingsphasen oder auch Wettkämpfen zusammenhing. Es tut uns außerordentlich leid, dass wir euch so lange Zeit im Dunkeln darüber gelassen haben, was wir LSP-Sportler die ganze Zeit in der Messestadt so treiben.
Nur so viel: mit Coach Björn zusammen bereisten wir bereits die Deutschland-Cups in Forst (BaWü) und München (Bay). Besonders hervorzuheben sind dabei die Resultate von unserem jüngsten, national-startenden Athleten Georg, welcher beim Jugendländervergleich in Forst zeigen konnte, dass er durchaus das Talent hat, um ganz vorne mitzumischen, auch wenn die Laufform noch nicht ganz stimmt. Auch die Beobachtung, dass Erik nach seiner Fußverletzung wieder auf dem aufsteigenden Ast ist und bereits in München ersten Kontakt mit den vorderen Rängen in der neuen Altersklasse herstellen konnte, stimmt die Trainer positiv.
Wir werden euch in den letzten entscheidenden Wochen darüber auf dem Laufenden halten, wie die Vorbereitung auf das große Finale bei den Deutschen Jugendmeisterschaften in Grimma verlaufen.
Versprochen :)
Nur so viel: mit Coach Björn zusammen bereisten wir bereits die Deutschland-Cups in Forst (BaWü) und München (Bay). Besonders hervorzuheben sind dabei die Resultate von unserem jüngsten, national-startenden Athleten Georg, welcher beim Jugendländervergleich in Forst zeigen konnte, dass er durchaus das Talent hat, um ganz vorne mitzumischen, auch wenn die Laufform noch nicht ganz stimmt. Auch die Beobachtung, dass Erik nach seiner Fußverletzung wieder auf dem aufsteigenden Ast ist und bereits in München ersten Kontakt mit den vorderen Rängen in der neuen Altersklasse herstellen konnte, stimmt die Trainer positiv.
Wir werden euch in den letzten entscheidenden Wochen darüber auf dem Laufenden halten, wie die Vorbereitung auf das große Finale bei den Deutschen Jugendmeisterschaften in Grimma verlaufen.
Versprochen :)
kurz nach der Ankunft an der Regattastrecke in München
Dienstag, 8. April 2014
Gegen die Strömung
Dienstag morgen, 7 Uhr, die Triathleten des Landesstützpunktes sind wie gewohnt mit dem morgendlichen Schwimmtraining beschäftigt.
Doch ab 7.30 waren die Bahnen der Triathleten in der Uni-Schwimmhalle der Mainzerstraße plötzlich leer.
Der Grund hierfür bestand darin, dass wir heute die örtlichen Gegebenheiten, die Leipzig uns bietet, genutzt haben und eine Technikanalyse im Strömungskanal der Uni Leipzig im Nachbargebäude der Schwimmhalle durchführten.
Von 7.30 bis etwa 8.30 wurde unsere Technik genau unter die Lupe genommen, um so im anstehenden Trainingslager in Italien gezielt an der Verbesserung der Technik zu arbeiten.
EM
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiy6PqkJN9XwVLSvu-qxz8B9cPPUEm7zlXI5klyryB4JBE1oIbGsxeR8UBpHhrhB6XV0YtTp4MiUO3_rvScqkl_XUVr3eA-EFGDlhymQlt4CtVsWKqRjd91ZuwMHokspiSYx8MHsg0aJd3-/s1600/10178438_727716860613032_541098371_n.jpg)
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Doch ab 7.30 waren die Bahnen der Triathleten in der Uni-Schwimmhalle der Mainzerstraße plötzlich leer.
Der Grund hierfür bestand darin, dass wir heute die örtlichen Gegebenheiten, die Leipzig uns bietet, genutzt haben und eine Technikanalyse im Strömungskanal der Uni Leipzig im Nachbargebäude der Schwimmhalle durchführten.
Von 7.30 bis etwa 8.30 wurde unsere Technik genau unter die Lupe genommen, um so im anstehenden Trainingslager in Italien gezielt an der Verbesserung der Technik zu arbeiten.
EM
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Mittwoch, 2. April 2014
Swim & Run - Der Dritte
SK
Freitag, 7. März 2014
Höhepunkt
Nun ist schon über eine Woche vergangen, seitdem wir aus
Mallorca zurück sind, hier trotzdem noch ein kurzer Bericht über die zweite
Hälfte des Trainingslagers.
Der Donnerstag fing, wie jeder Tag, mit Schwimmen an. Zusätzlich gab es diesmal eine kleine Überraschung hinsichtlich der Wassertemperatur. Denn diese schien über Nacht um gefühlte 5 Grad angestiegen, was den angezogen Neo eigentlich überflüssig machte.
Nach dem Frühstück ohne große Pause aufs Rad, schließlich stand die längste Radausfahrt des Trainingslager auf dem Plan. In zwei Gruppen aufgeteilt machten wir uns auf den Weg. Die Gruppe, in der ich mich befand, fuhr Richtung Süden. Der „Höhepunkt“ war die Aussicht auf dem Puig de Randa. Auch das Wetter spielte wunderbar mit und bescherte uns einige sonnige Stunden.
Der Donnerstag fing, wie jeder Tag, mit Schwimmen an. Zusätzlich gab es diesmal eine kleine Überraschung hinsichtlich der Wassertemperatur. Denn diese schien über Nacht um gefühlte 5 Grad angestiegen, was den angezogen Neo eigentlich überflüssig machte.
Nach dem Frühstück ohne große Pause aufs Rad, schließlich stand die längste Radausfahrt des Trainingslager auf dem Plan. In zwei Gruppen aufgeteilt machten wir uns auf den Weg. Die Gruppe, in der ich mich befand, fuhr Richtung Süden. Der „Höhepunkt“ war die Aussicht auf dem Puig de Randa. Auch das Wetter spielte wunderbar mit und bescherte uns einige sonnige Stunden.
Angekommen gab es noch einen Koppellauf, den verbliebenen Rest des Tages hatten wir frei.
Der Abreisetag fing 6:30 mit einem Auftaktlauf an, dies hatte den Vorteil, dass wir zumindest danach wach waren. Das Frühstück hatten wir uns somit rätlich verdient, anschließend heiß es ein letztes Mal aufs Rad. Diese Ausfahrt fiel allerdings etwas kürzer aus, da wir die Koffer noch packen mussten.
Dies wurde dahin gehend spannend da man bei so manchen Radkoffern Tetris-Kenntnisse gefragt waren, um auch alles verstauen zu können. Mit vereinten Kräften meisterten wir auch diese Aufgabe. Dann hieß es auf den Shuttle zum Flughafen warten, die freie Zeit nutzten wir, um die Meeresluft noch mal zu genießen.
Gegen 20:50 Uhr hob unser Flugzeug gen Leipzig mit ca. 20min Verspätung ab. Trotzdessen kamen wir pünktlich 23:00 am Heimatflughafen an. Auch wenn wir erst einige Zeit später todmüde in die Betten fielen, standen wir am Samstag 7:00 wieder am Beckenrand.
Donnerstag, 20. Februar 2014
No paine, no game
Seit Freitag heißt es "no paine, no game". Das Wetter wechselt immer mal zwischen Wolken, Wind und Sonne, aber davon lassen wir uns nicht beeindrucken. Ärgerlich war eher, dass die Räder am Freitag erst später ankamen und somit keine Kaffeefahrt am ersten Tag möglich war. Das Freibad ist zwar beheizt, aber nur mäßig. Aber was lässt ein Triathlet nicht alles über sich ergehen?!
Auch wenn die Ausfahrten etwas länger waren als geplant (Angaben auf der Karte stimmten nicht mit den tatsächlichen Km überein) haben alle es gut überstanden und genießen heute den Ruhetag.
Die Großen haben gestern Kloster Lluc und Sa Calobra erklommen und die Kleinen haben sich nach dem Anstieg zum Kloster wieder auf den Heimweg gemacht.
Erstaunlicherweise (aus Sicht des Trainers) waren alle Räder in einem guten Zustand und es gab nur Kleinigkeiten, die wir einfach mal auf den Transport zurückführen. Trotzdem hatten wir dann am dritten Tag einen Kettenriss, der zum Glück behoben werden konnte, aber danach wollte die Schaltung nicht mehr so recht. So wurde das Rennrad mal schnell zum Fixie.
Den Ruhetag haben alle gut überstanden und die Beine wurden wohl auch etwas leichter. Nach einem kurzen Regenintermezzo wurde dann der Plan kurzerhand umgestellt und erst ein längerer Dauerlauf gemacht und dann konnten wir doch noch Rad fahren.
Eine neue Hotelanlage durften wir uns dann auch gleich noch angucken. Vielleicht haben wir da auch eine Anlage mit beheiztem Pool.
BB
Donnerstag, 13. Februar 2014
"Das is` wie Tetris nur mit Fahrrad"
Nachdem sich die LSP-Athleten in den letzten Wochen intensiv auf das erste Trainingslager der Saison vorbereitet haben, steht nun der erste "Auslandsausflug" auf dem Plan. Morgen geht es auf die "Sonneninsel" Mallorca, genauer gesagt Can Picafort. Dort wird sich eine kleine Delegation von LSP-Sportlern, welche von Paratriathlon-Weltmeister Martin Schulz begeleitet wird, auf die Saison vorbereiten. Die "Zuhausgebliebenen" werden währenddessen in Leipzig eine Trainingswoche durchführen.
In den nächsten Tagen werden wir euch hier weiter Info`s und Eindrücke aus Mallorca zukommen lassen.
EM
In den nächsten Tagen werden wir euch hier weiter Info`s und Eindrücke aus Mallorca zukommen lassen.
EM
Freitag, 31. Januar 2014
Abistress meets Leistungssport
Es ist Ende Januar und das bedeutet: Vorabitur in Sachsen. Für unseren ältesten LSP-Athlet, Micha, hieß es in den letzten Tagen schon fleißig lernen, schließlich stand am vergangenen Mittwoch die Vorprüfung in Mathe und heute Vormittag dann die Vorprüfung im Fach Sport-Theorie an. 5 Stunden lang hieß es für den 19-Jährigen sich an alles, in den letzten 13 Schuljahren erlernte, zu erinnern und möglichst viele Notenpunkte zu erreichen, bevor es für ihn am 16.4. in die richtigen Abiturprüfungen geht.
Donnerstag, 30. Januar 2014
Swim and Run in Chemnitz
Am Samstag den 25.01 stand für die Sportler des LSP mit dem Ersten von
drei Wettkämpfen der „3. Chemnitzer Swim &Run Serie“ für viele der erste
Härtetest des Jahres an.
Bei Temperaturen um -8 Grad und
immer wieder leichtem Schneefall gingen 10 unserer Athleten an den Start.
Begonnen wurde, je nach Altersklasse, mit 400m (Schüler A - Jugend A) oder 800m
(Junioren und älter) Schwimmen. Da am Ende die Zeiten des Laufens und des
Schwimmens zusammengezählt wurden, konnte man sich hier eine gute Ausgangslage
für das Erreichen der Podestplätze schaffen. Dies gelang, meiner Ansicht nach,
den meisten recht gut. Ich selber war mit meiner Schwimmleistung nicht ganz
zufrieden. Auch wenn die Zeiten aller nicht zum Vergleich genommen werden
sollten, wie Björn versicherte, denn es ging auf den Bahnen ziemlich eng zu
(rund 5 Starter pro Bahn). Dies war immerhin ein kleiner Trost. Nach dem
Schwimmen gab es eine kurze Pause um sich umzuziehen, Haare zu föhnen und etwas
Nahrung zu sich zu nehmen. Danach hieß es der Kälte trotzen und raus zum
Laufen. Jonny und Georg mussten je eine Runde a 2,5km hinter sich bringen. Hier
konnte Letzterer seine Führungsposition beibehalten und Jonny einen zweiten
Platz erkämpfen. Bei unserem Start kam es zu leichten Komplikationen. Einige
Sportler waren davon ausgegangen, dass die Pause länger andauert und waren
nicht rechtzeitig am Start oder kamen so knapp das Sie in Trainingsanzug auf
die 5km (2 Runden a 2,5km) gingen. Anton und Micha gehörten zu jenen , die den
Beginn ganz verpassten, liefen also mit einem gehörigen Zeitrückstand los.
Ich hatte es zum Glück pünktlich geschafft und konnte mit Startschuss
los laufen, zu diesem Zeitpunkt hatte ich etwas über 30 Sekunden Rückstand auf
die erste des Schwimmens, befand mich an vorletzter Stelle. Folglich legte ich
alles ins Laufen und kam als insgesamt 2. Frau ins Ziel, ob die Zeit gereicht,
hatte um den Rückstand aufzuholen wusste ich noch nicht. Denn auch die anderen
Mädels hatten gute Leistungen hingelegt. Das vorangegangene Interesse lag aber
auch nicht darin irgendwelche Zeiten zusammen zurechnen, sondern darin sich
aufzuwärmen. Kurze Zeit später wurde dann zur Siegerehrung gerufen. Ich hatte
es geschafft genügend Zeit rauszulaufen und wurde so erste, ein versöhnlicher
Abschluss des Wettkampftages. Auch die anderen LSP- Athleten brachten starke
Leistungen, hier die Ergebnisse in der Übersicht:
2. Platz Johnathan Engish (mSchA)
1. Platz Georg Leidhold (mJugB)
2. Platz Pascal Ellmann (mJugA)
1.Platz Karoline Temann (wJugA)
3. Platz Silja Klein (wJugA)
4. Platz Therese Mellenthin
(wJugA)
1. Platz Erik Mauk (mJun)
3. Platz Anton Clauß(mJun)
2. Platz Marie-Luis Schubert (wJun)
Der zweite Wettkampf der Serie wird am 15.02. stattfinden.
Allerdings wird der LSP dort nicht so zahlreich vertreten sein, denn ein Teil
der Trainingsgruppe wird zu diesem Zeitpunkt im Klimatraingslager auf Mallorca
sein.
KT
Sonntag, 19. Januar 2014
Trainingswochenende am Landesstüzpunkt
Als Saisoneinstieg
fand vom 10.01.-12.01.2014 das Trainingswochenende des Landesstützpunktes in Leipzig statt.
Neben den üblichen Verdächtigen nahmen neun auswertige Sportler aus Riesa und
Chemnitz teil.
Nachdem die Anreise bis 15:00 Uhr erfolgte, ging es für eine Stunde ins Wasser. Das
anschließende Lauftraining beendeten wir mit kleinen Staffelspielen. Für die
Riesaer und Chemnitzer stand am Abend noch ein gemeinsames Abendessen im Olympiastützpunkt, wo sie
untergebracht waren, an.
Samstag:
Schwimmen am
Morgen vertreibt Kummer und Sorgen – heißt es so schön, diesem „Sprichwort“
taten wir Folge, als wir pünktlich 07:00 Uhr am Beckenrand standen. Nachdem wir alle unzählige Bahnen geschwommen waren, folgten im Anschluss 2 Stunden hartes Athletiktraining. Nach dem Mittag ging’s
wieder ins Wasser. Am Abend standen dann nur noch eine Dehnung und ein lockeresSpiel auf dem Plan.
Am Sonntag, dem letzten
Tag, reisten die „Nicht-Leipziger“ nach einem langen Dauerlauf wieder ab.
HB
Montag, 13. Januar 2014
Formtest in Halle/S.
Während eine kleine, aber feine Gruppe von Athleten aus Chemnitz, Riesa und Leipzig sich am vergangenen Wochenende in Leipzig trafen, um dort gemeinsam zu trainieren, nutzten unsere beiden "großen" Micha und Erik den Sonntag, um in Halle/S. bei der 2. (Rot)Fuchsjagd ihre Form zu testen und sich mit der starken Konkurrenz aus Potsdam zu messen. Da die vergangenen, anstrengenden Tage noch in den Knochen des U23-Athleten und des Junioren steckten, waren die Erwartungen an den Wettkampf nicht allzu hoch. Dennoch fuhren die beiden zuversichtlich mit dem sportlichen Leiter des Bike24 Triteams, Ole Johannsen, nach Halle und konnten dort starke Leistungen abrufen.
Als nächstes werden die Jungs und Mädels vom Landesstützpunkt am 25.1. nach Chemnitz reisen, um dort beim Chemnitzer Swim and Run noch einmal letzte Wettkampfhärte zu sammeln, bevor sie aufbrechen um sich auf der Sonneninsel Mallorca auf die Saison vorzubereiten.
EM
Als nächstes werden die Jungs und Mädels vom Landesstützpunkt am 25.1. nach Chemnitz reisen, um dort beim Chemnitzer Swim and Run noch einmal letzte Wettkampfhärte zu sammeln, bevor sie aufbrechen um sich auf der Sonneninsel Mallorca auf die Saison vorzubereiten.
EM
Dienstag, 7. Januar 2014
Stunde der Wahrheit
Nachdem die LSP-Sportler aus Leipzig sich nach den Weihnachtsferien gut erholt zurück ins Training gemeldet hatten, stand heute schon der erste wichtige Termin für Headcoach Björn Bromberger und ausgewählte Athleten des Landesstützpunktes an - Leistungsdiagnostik im Institut für angewandte Trainingswissenschaften bei uns in Leipzig.
Bei Stufen- und VO2max-Test zeigt sich wer in den letzten Trainingswochen die Inhalte erfolgreich umsetzten konnte und wem die Weihnachtsfeiertage noch in den Knochen steckten. Die Ergebnisse waren durchweg positiv, sodass sich die Sportler nun voll auf das erste Trainingslager Mitte Februar auf Mallorca vorbereiten können. Neben Anton Clauß, Karoline Temann und Erik Maul waren heute auch der amtierende Welt-und Europameister im Paratriathlon Martin Schulz, sowie das sächsische Nachwuchstalent Philipp Dressel-Putz ins IAT gekommen, um dort ihre Form zu testen.
EM
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