Der Wunsch nach besserem Wetter wurde uns leider noch nicht
erfüllt, trotzdem setzten wir uns am Donnerstag nach einer 2-stündigen
Schwimmeinheit und ohne Mittagessen aufs Fahrrad. Da Björns Rad immer noch
nicht einsatzfähig war, fuhr er mit dem Auto hinterher, um uns durchs
Erzgebirge zu navigieren. Dabei kam es jedoch häufiger zu Missverständnissen… schon ein wenig mit der Geduld am Ende ließ sich Björn
an einer roten Ampel Pascals Geburtstagskuchen schmecken. Nach dem Abendessen
sollte der Tag mit einem "Regen-Volleyballspiel" ausklingen, was letztendlich
weniger schwungvoll verlief.
Der Freitag begann pünktlich um 8 Uhr in der Schwimmhalle,
wo wir uns im Rückwärtsschwimmen übten, was dem einen mehr und dem anderen
weniger gut gelang. So schön das Schwimmprogramm auch war, mussten wir später
beim Koppeltraining beweisen, wie gut wir waren, oder wo sich kleinere Defizite
auftaten. Dies war für uns alle eine gute Gelegenheit, um den Wechsel zu perfektionieren, auch wenn es bei einigen nicht immer so gut
klappte waren die Trainer dennoch zufrieden. Am nächsten Morgen hieß
es für Micha Abfahrt zu seinem Wettkampf an der Koberbachtalsperre über die
Olympische Distanz bzw. für Erik, der mit Björn nach Düsseldorf zum 3. DTU-Cup
fuhr. Da das Wetter an diesem Tag doch nicht ganz so schön war ersetzten wir
das Radfahren durch Spinning und einen Lauf. Schon am späten Nachmittag
erwarteten wir gespannt das Ergebnis von Micha. Als er davon berichtete, waren
die Trainer, aber auch die Sportler sehr erstaunt über die Zeit und die Platzierung, besonders da Micha davor schon viele Einheiten auf dem Rabenberg hinter sich gebracht hatte.
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